Hohes Energielevel trotz kleinen Kindern?

Ich werde oft von Eltern von (jungen) Kindern gefragt, was sie machen können, um ihr Energielevel zu verbessern. 
 
Es gibt tatsächlich eine ganze Reihe von Strategien und Tools speziell für Eltern mit jungen Kindern. 
 
Aber Schritt 1 ist IMMER – das richtige Mindset
 
Daher meine Empfehlung für diese zeitlich begrenzte Zeit an alle Eltern: 
 
Schraubt die Erwartungen an euch selbst massiv runter! 
 
𝐀𝐮𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐬 𝐦𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐞𝐫𝐟ä𝐥𝐥𝐭… 
 
✔ Der Wäschehaufen darf Rekordhöhe erreichen. 
 
✔ Die Wohnung darf unaufgeräumt sein. 
 
✔ Die Krümel auf dem Esstisch dürfen liegen bleiben. 
 
So gewinnen wir wertvolle Minuten, um unsere Akkus zum Beispiel mit einem kurzen Nap wieder aufzuladen.  

Und wenn du jetzt denkst – schön wär’s aber ich kann nicht nappen… auch das kann man sehr schnell wieder lernen. 

 
 
Ich erlebe immer wieder Eltern, die erst alles andere erledigt haben müssen, bevor sie an ihre eigene Erholung denken.  
 
Das ist d𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐖𝐞𝐠 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐫𝐬𝐜𝐡ö𝐩𝐟𝐮𝐧𝐠. 
 
Hier ein kleines Brain Tattoo: Besser die Augen funkeln, als der Küchenboden. 
 
 
✅ 𝐃𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐁𝐚𝐛𝐲, 𝐝𝐢𝐞 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭. 
  
Diese „Mal 5 gerade sein lassen“-Einstellung ist die Basis für alles weitere… 
 
  
*** IN EIGENER SACHE ***  
 
Ich persönlich werde am 22. August zum ersten Mal Vater 😊 
 
Jetzt habe ich die Chance, all die Dinge selbst auszuprobieren, die ich meinen Klient*innen immer empfehle.  
 
Ich freu mich RICHTIG drauf - und werde euch berichten 😉 
 
 
👉 👉 An alle 𝐄𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧, 𝐰𝐚𝐬 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐞𝐮𝐫𝐞 𝐓𝐢𝐩𝐩𝐬 𝐟ü𝐫 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐤𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐁𝐚𝐛𝐢𝐞𝐬/𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧? 

Einfach in dieser Mail auf „antworten“ klicken und mir ganz formlos schreiben – ich bin für jede Erfahrung sehr dankbar 😉 

Für weniger rote & mehr funkelnde Augen (auch mit kleinen Kindern) 

Dein Chris 

Biohacking – Eines der größten Missverständnisse überhaupt

Ich werde von Menschen oft gefragt, ob wir diese ganze „Selbstoptimierung“ denn wirklich brauchen? 

Ich bin immer sehr dankbar für diese Fragen, denn hier liegt ein großes Missverständnis vor. 

Immer mehr Menschen verwechseln artgerechtes, menschliches Verhalten mit Selbstoptimierung oder neudeutsch auch „Biohacking“ genannt. 

„Hacking“ bedeutet in diesem Kontext frei übersetzt so etwas wie „austricksen“. 

„Biohacking“ meint demnach, dass wir unsere Biologie austricksen oder überlisten. 

Doch genau hier ist Vorsicht geboten! 

All das hat null komma gar nichts mit Selbstoptimierung zu tun. 

Wenn ein übergewichtiger Leopard im Zoo aus einem 8 Quadratmeter Glaskäfig in ein Wildgehege ausgewildert wird, spricht niemand von „Biohacking“. Sondern von artgerechter Lebensweise. 

Ganz ähnlich verhält es sich bei uns Menschen. 

Wenn wir ein paar der Verhaltensweisen aus der Liste oben in unser Leben integrieren, dann tricksen wir nicht unsere Biologie oder Evolution aus. 

Ganz im Gegenteil – wir retten damit elementare physiologische Impulse in den modernen Alltag, der so gar nichts mehr mit den Lebensbedingungen zu tun hat, für die wir ursprünglich mal „gemacht“ wurden. 

Die Evolution hinkt unserer Realität leider (oder Gott sei Dank?) stark hinterher. 

Die katastrophalen Folgen für unsere mentale und körperliche Gesundheit dieser nicht artgerechten Lebensweise sind hinlänglich bekannt. Weit verbreitete Volkskrankheiten wie Alzheimer und Herzkreiskauferkrankungen sind nur zwei Beispiele einer langen Liste. 

(Hinweis: auch genetische Dispositionen spielen für diese Krankheiten eine wichtige Rolle; aber der Einfluss von „nicht artgerechtem Verhalten“ ist ebenfalls bestens wissenschaftlich erforscht.) 

Das heißt NICHT, dass wir alle so artgerecht leben müssen. 

Jede*r von uns kann das für sich selbst frei entscheiden. 

Aber wer sich dazu entscheidet, die eigene Gesundheit und Energielevel zu priorisieren, sollte wissen:  
 
wir sind keine seltsamen, überambitionierten Gestörten, die das Lebens nicht genießen können. 

Wir sind die normalen! 

Aber die Welt um uns herum ist unnormal geworden.  

Und sie bringt viele Millionen „Bio-Destroyer“ hervor  
(Menschen die ihre Biologie ignorieren oder sogar (zer-)stören. 

Wenn wir ein ernsthaftes Interesse daran haben, auf einem dauerhaft hohen Energielevel zu leben, dann sind diese Dinge alternativlos. 

Der regelmäßige Wechsel zwischen Anspannung & Entspannung. 

Zwischen Stress & Erholung. 

Körperlich und auch emotional. 

Das ist der Puls des Lebens. 

Der uns vital, gesund und glücklich hält. 

Alles in Maßen und Grenzen. 

Nicht exzessiv. 

„Enjoy responsibly“ würde man in der Alkoholwerbung dazu sagen. 

Das ist keine Selbstoptimierung. 

Kein „Biohacking“. 

Sondern artgerechtes, menschliches Verhalten. 

Wie denkst du darüber?  

Einfach auf antworten klicken und mir ganz formlos deine Gedanken schreiben, ich lese jede einzelne Antwort immer persönlich. 

Für weniger rote & mehr funkelnde Augen 

Dein Chris 

Deshalb haben viele Menschen zu wenig Energie – Mitochondrien Deep Dive

Millionen von Menschen schleppen sich kraftlos durch ihren Alltag.  

Sie schlafen zwar regelmäßig, machen Wochenende und auch Urlaub.  

Ihr Energielevel ist trotzdem immer im Keller. 

Aber was ist denn diese berühmte „Energie“ überhaupt? 

Ein näherer Blick in unsere Zellen liefert die Antwort.  

Im Kern unserer Zellen befinden sich die sog. Mitochondrien.  

Auch „Kraftwerke der Zelle“ genannt.  

Sie produzieren über einen mehrstufigen Stoffwechselprozess (Glykolyse, Citratzyklus und Atmungskette) ein Molekül namens Adenosintriphosphat oder kurz ATP. 

Dieses ATP ist zelluläre Energie

Wird u.a. für Muskelkontraktion, Zellteilung, Proteinbiosynthese und Signalübertragung benötigt. 

Wenn eine Zelle Energie braucht, wird das ATP-Molekül gespalten und die in ihm gespeicherte Energie freigesetzt. 

Wenn unsere Zellen im Gleichgewicht sind, wird ausreichend ATP produziert. 

Warum haben viele Menschen zu wenig ATP // Energie? 

Weil unsere Mitochondrien noch eine zweite Funktion haben, die noch gar nicht so lange bekannt ist. 

Neuere Forschungen zeigen, dass unsere Mitochondrien auch für den Schutz und die Verteidigung unserer Zellen zuständig sind. 

Sobald sie eine Gefahr für die Zelle erkennen, ziehen sie relevante Ressourcen von der ATP-Produktion ab und gehen in den Verteidigungs-Modus

Gründe dafür sind unter anderem… 

Wichtig zu wissen… 

Die Mitochondrien können nicht beide Funktionen – Energieproduktion und Zellverteidigung – gleichzeitig mit „voller Power“ erledigen. 

Je mehr sie mit der Verteidigung von Zellen beschäftigt sind, desto mehr fehlen wichtige Ressourcen für die ATP-Produktion

Die Folgen sind Energielosigkeit, (chronische) Erschöpfung, Müdigkeit, Brain Fog etc. 

Die gute Nachricht 

Selbst wenn wir unsere Mitochondrien durch unser Verhalten jahrelang in den „Verteidigungs-Modus“ gezwungen haben… 

Durch gezielte Maßnahmen und strategische Erholung können wir unseren Mitochondrien wieder ein besseres Umfeld schaffen, damit sie den Verteidigungs-Modus runterfahren und wieder mehr Ressourcen für das nutzen können, wofür sie eigentlich gemacht sind – Energie produzieren. 

In welchem Modus sind deine Mitochondrien aktuell?  

Im Energie- oder eher Verteidigungs-Modus? 

Einfach auf „antworten“ klicken und mir ganz formlos deine Gedanken schreiben.  

Ich lese jede einzelne Antwort mit großem Interesse immer persönlich 😊 

Für weniger rote & mehr funkelnde Augen // ATP 

Dein Chris 

Angst vor Montag

Kennst du dieses Gefühl, wenn das Wochenende gefühlt schon Sonntagnachmittag zu Ende ist, weil man sich Gedanken und Sorgen vor Aufgaben und Themen der anstehenden Woche hat? 

Dieses weit verbreitete Phänomen hat einen Namen: Smonday Anxiety. 

Es hat natürlich nichts mit dem Montag an sich zu tun. Das lässt sich leicht daran erkennen, dass für viele dieser „Montags“-Effekt letzte Woche am Dienstag stattgefunden hat, weil Montag ein Feiertag war. Es ist also eher eine „Beginn-der-Woche“-Angst. 

Ich persönlich kenne dieses Gefühl sehr gut. 

Schon seit meiner Kindheit. 

Ich kann mich noch genau an das Ende der Sommerferien erinnern, bevor ich in die 3. Klasse kam – ich hatte fast panische Angst, dass ich über die Ferien das „1x1“ vergessen hatte. 

Und es kam in der Grundschule auch immer wieder vor, dass ich nachts aufgewacht bin, weil ich mir nicht mehr ganz sicher war, ob die richtige Schreibweise „Arzt“ oder nicht doch „Artzt“ ist. 

Später als Unternehmensberater kam dann auch noch die Angst dazu, Montag morgens den Wecker um 04:30 Uhr zu überhören und den 06:30 Uhr Flug zu verpassen. 

Auch in den physiologischen Daten unserer Klient*innen können wir dieses Phänomen immer wieder beobachten:  

Die Atemfrequenz – ein guter Indikator für das eigene Stresslevel – ist bei vielen in der Nacht von Sonntag auf Montag um 0,5 - 0,8 Atemzüge pro Minute höher.  

Und auch die Herzfrequenzvariabilität – eine sehr stabile Kennzahl für unseren Erholungszustand – ist nicht selten um 5-10 ms niedriger als an anderen Tagen. 

Aber wir müssen uns nicht für den Rest unseres Lebens damit abfinden, von Sonntag auf Montag etwas nervöser zu sein als sonst. 

Denn es gibt eine sehr simple, wenn auch nicht immer einfach umzusetzende Strategie dagegen: 

Alles was wir tun müssen, ist dem „Monday Worst Case“ den Schrecken zu nehmen.  

Und das geht so: 

Es ist gar nicht so schlimm, wie wir eigentlich denken, nicht wahr? Ja es könnte etwas unangenehm werden, vielleicht sogar peinlich oder anstrengend.  

Aber ohne deinen persönlichen Worst Case zu kennen ist meine Vermutung – du würdest nicht deinen Job verlieren, du würdest gesund bleiben. Das Leben geht weiter. Vielleicht mit einer winzigen Delle. Aber mehr auch nicht. 

Wenn wir mit dem Worst Case OK sind, dann sind wir frei! 

Überleg doch mal, über wie viele Montage du dir schon unnötig Sorgen gemacht hast, obwohl dann alles gut gegangen ist. 

Warum sollte nächste Woche die große Ausnahme werden? 

Fakt ist: 99,999% aller Dinge, über die wir uns Sorgen machen, treffen niemals ein. 

Du hast bisher jeden Montag gut überstanden. 

Und auch die ganze Woche danach. 

Das heißt im Übrigen NICHT, dass wir ihn erleben wollen oder schludrig werden. 

Aber wir wissen, die Welt geht nicht unter, falls er entgegen allen Wahrscheinlichkeiten doch eintritt. 

Wenn es tatsächlich dazu kommt, DANN (und nur dann) können wir uns darum kümmern. 

Vertrau dir selbst, dass du in diesem unwahrscheinlichen Fall Lösungen finden wirst. 

Aber es gibt keinen Grund, sich vorher schon unnötig Ängste und Sorgen zu machen. 

Kennst du auch diese „Montags-Nervosität“? Wovor genau hast du Respekt, oder was macht dir Sorge? Klicke doch einfach auf „antworten“ und schreibe mir ein paar Stichpunkte dazu – ich lese jede Antwort immer persönlich 😊 

Für weniger rote & mehr funkelnde Augen 

Dein Chris 

PS – vielen Dank für die zahlreichen Antworten auf die Frage, an welchem Wochentag wir unseren neuen Podcast AUF & UP immer veröffentlichen sollen. Es war/ist ein Kopf-an-Kopf Rennen zwischen Donnerstags und Sonntags. Wir sind gerade dabei, den Trailer und die Intro-Musik zu produzieren und die ersten Episoden fertig zu schneiden. Ich bin schon ganz aufgeregt und extrem neugierig, wie dir die ersten Episoden gefallen. Wenn du noch Themenwünsche hast oder Vorschläge, welche Gäste ich mal einladen soll, lass es mich bitte jederzeit wissen 😊 

Die unsichtbare Gefahr für deine Mentale Gesundheit

Es wird derzeit sehr viel über mentale Gesundheit gesprochen. 

In diesem Kontext wird immer wieder die große Bedeutung von gutem Schlaf, ausgewogener Ernährung, und ausreichend Bewegung betont. 

Und es stimmt, all diese Themen sind wichtig – ich selbst spreche ja auch viel darüber. 

Aber ein äußerst wichtiger Baustein für nachhaltige mentale Gesundheit kommt in dieser Diskussion viel zu kurz: soziale Verbindungen. 

In unserer heutigen schnelllebigen Welt, in der Technologie und digitale Kommunikation allgegenwärtig sind, wird oft übersehen, wie wichtig echte zwischenmenschliche Beziehungen für unser Wohlbefinden sind. 

Soziale Verbindungen spielen eine entscheidende Rolle in unserem Leben. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass sie einen direkten Einfluss auf unsere mentale Gesundheit haben. Ein starkes soziales Netzwerk kann das Risiko von Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Erkrankungen reduzieren. Es bietet uns emotionale Unterstützung, fördert die Resilienz und verbessert unsere allgemeine Lebensqualität. 

Warum sind soziale Verbindungen so wichtig?  

Wir Menschen sind von Natur aus soziale Wesen. Wir haben eine angeborene Neigung zur Interaktion und zum Austausch mit anderen. Soziale Beziehungen ermöglichen es uns, uns verstanden, unterstützt und geliebt zu fühlen.  

Sie bieten uns auch einen „sicheren Hafen“, in dem wir unsere Sorgen, Ängste und Freuden teilen können. Durch soziale Interaktionen werden auch Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin und in sehr intimen Situation (wie z.B. beim Stillen) auch Oxytocin freigesetzt, die unser Wohlbefinden steigern und Stress reduzieren. 

Die moderne Lebensweise hat dazu geführt, dass viele Menschen zunehmend isoliert und einsam sind. Die Coronapandemie und die neue Arbeitswelt mit Home Office & Co. hat diesen Prozess zusätzlich beschleunigt.  

Der technologische Fortschritt hat uns zwar auf virtuelle Weise miteinander verbunden, aber er kann echte zwischenmenschliche Beziehungen nicht ersetzen.  

Die (einzige) Lösung… 

Bewusst Zeit und Energie in unsere sozialen Kontakte investieren, um unsere mentale Gesundheit zu pflegen. Das ist nicht immer einfach. Denn gerade wenn wir am Limit sind, wir viel Druck und Stress in unserem Leben haben, sind es genau diese persönlichen Treffen, die als erstes abgesagt werden, um noch „die wichtigen Dinge“ zu erledigen. 

Wenn wir diese sozialen Verbindungen über einen längeren Zeitraum ignorieren, droht ein Gesundheitsrisiko, das in diesem Zusammenhang von Bedeutung sein könnte. Es handelt sich um das Molekül Tachykinin. Tachykinin ist eine Gruppe von kurzkettigen Peptiden, die Neurotransmitter wirken und an der Übertragung von Schmerzsignalen beteiligt sind.  

Studien haben gezeigt, dass erhöhte Tachykinin-Spiegel mit psychischen Störungen wie Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht werden können. Es wird angenommen, dass soziale Isolation und ein Mangel an sozialer Unterstützung die Produktion von Tachykinin erhöhen können. 

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass nicht alle sozialen Verbindungen gleich sind. Qualität ist genauso wichtig wie Quantität. Eine tiefe, unterstützende und vertrauensvolle Beziehung zu einer einzelnen Person kann weitaus wertvoller sein als oberflächliche Interaktionen mit vielen Menschen. Es geht um echte, vertrauensvolle Verbindungen, sei es mit Familienmitgliedern, Freunden oder anderen Bezugspersonen. Dies kann im Übrigen auch ein Haustier sein. 

Daher meine Empfehlung: egal wie gestresst, vollgepackt, intensiv oder komplex dein Leben ist. Bitte lass nicht die soziale Bindung zu deinen wichtigsten Bezugspersonen abkühlen, oder sogar abreißen. Du verzichtest damit nicht nur auf schöne Momente im Leben, sondern lässt auch eines der wichtigsten Strategic Recovery Tools überhaupt ungenutzt, um ein dauerhaft hohes Energielevel zu behalten oder wieder zu erreichen.  

Warum nicht gleich damit anfangen? Nimm JETZT dein Handy in die Hand und ruf jemanden an, der/die dir wichtig ist, ihr in letzter Zeit aber zu wenig Kontakt hattet. Deine mentale Gesundheit wird es dir danken 😊  

Wer ist deine wichtigste Bezugsperson, die dir auch in schwierigen Zeiten hilft, mental gesund zu bleiben? 

Einfach auf antworten klicken und antworten, ich lese jede einzelne immer persönlich (auch wenn ich nicht auf alle immer antworten kann 😊 ) 

Für weniger rote & mehr funkelnde Augen 

Dein Chris 

PS – der Countdown läuft. In 10 Tagen startet mein neuer Podcast AUF & UP. Wir bekommen immer mehr Zusagen von Menschen, die ein sehr spannendes Leben haben, viel gelernt haben und bereit sind, ihre persönlichen Erfahrungen mit uns zu teilen. In dieser Woche legen wir noch den Feinschliff an die ersten Episoden… und dann geht’s los 😊 

Wie du merkst, wollen wir alle wichtigen Entscheidungen zu mit euch gemeinsam, mit unserer treuen High Energy Community, mit DIR treffen. Daher folgende Frage: erhältst du den High Energy Newsletter lieber wie bisher Sonntags oder würde dir Donnerstag morgen noch besser gefallen, wenn auch jeweils die neue Podcast Episode veröffentlicht wird? Vielen Dank für eine kurze Antwort mit „Do“ für Donnerstag oder „So“ für Sonntag. 😊